Neujahrsbild
Ich habe mich Ende des Jahres entschlossen, kleinere Bilder zwischenzuschieben, bis mein größeres Bild fertig ist (an dem ich schon seit Ewigkeiten male). So ist dieses Kleinteilchen entstanden:

Unter Wasser
20 x 20 cm
Öl auf Leinen
2015
Auch kleine Bilder brauchen ihre Zeit, um zu entstehen, selbst wenn sie von der Fläche her eher minimal sind. Inspiriert wurde ich durch verschiedene Dinge. Es ist noch ein weiteres Bild in Arbeit, das sich auf einen Spaziergang mit spektakulären Wetterverhältnissen bezieht, und in gewisser Weise hat mich das Thema dann auch zu diesem Bild gebracht. Meine Gedanken sind sozusagen mäandert - von meinen Ideen des anderen Bilders weitergeknüpft, vermischt und mit einen Traum verwoben, den ich kurz vorher hatte, welcher sich wiederum auf eine Idee bezog, die ich schon Wochen vorher hatte und in einem anderen Bild verarbeiten will. Noch Fragen? Alle Klarheiten beseitigt? Genau so arbeitet es stets in mir. Irgendwann ist unklar, woraus etwas überhaupt entstanden ist, weil sich ein Eigenleben daraus entwickelt.
Schon Wochen vorher habe ich winzige Pilze auf meinen Spaziergängen fotografiert, was meine Hunde stets total angeödet hat, weshalb ich sie davon abhalten mußte, interessiert auf mein Fotoobjekt zu latschen, weil Pilze ja sowas von uninteressant sind. Aber mich davon abbringen, mich dieser Spezies zuzuwenden, ist allemal einen Versuch wert. Ich hab´s aber hinbekommen ;-) Und so habe ich stets irgendwelches brauchbares Material, das ich dann vermauscheln kann. Und es wachsen daraus irgendwann diese kleinen Parallelwelten, die auch in größeren Bildern irgendwann als "böse kleine Welten" wieder auftauchen können. Aber so sind sie erst einmal ganz harmlos. Scheinbar. Treideln so vor sich hin und verknüpfen sich mit völlig anderen Fäden, bis sie eventuell wachsen und größer werden ...
:-)

Unter Wasser
20 x 20 cm
Öl auf Leinen
2015
Auch kleine Bilder brauchen ihre Zeit, um zu entstehen, selbst wenn sie von der Fläche her eher minimal sind. Inspiriert wurde ich durch verschiedene Dinge. Es ist noch ein weiteres Bild in Arbeit, das sich auf einen Spaziergang mit spektakulären Wetterverhältnissen bezieht, und in gewisser Weise hat mich das Thema dann auch zu diesem Bild gebracht. Meine Gedanken sind sozusagen mäandert - von meinen Ideen des anderen Bilders weitergeknüpft, vermischt und mit einen Traum verwoben, den ich kurz vorher hatte, welcher sich wiederum auf eine Idee bezog, die ich schon Wochen vorher hatte und in einem anderen Bild verarbeiten will. Noch Fragen? Alle Klarheiten beseitigt? Genau so arbeitet es stets in mir. Irgendwann ist unklar, woraus etwas überhaupt entstanden ist, weil sich ein Eigenleben daraus entwickelt.
Schon Wochen vorher habe ich winzige Pilze auf meinen Spaziergängen fotografiert, was meine Hunde stets total angeödet hat, weshalb ich sie davon abhalten mußte, interessiert auf mein Fotoobjekt zu latschen, weil Pilze ja sowas von uninteressant sind. Aber mich davon abbringen, mich dieser Spezies zuzuwenden, ist allemal einen Versuch wert. Ich hab´s aber hinbekommen ;-) Und so habe ich stets irgendwelches brauchbares Material, das ich dann vermauscheln kann. Und es wachsen daraus irgendwann diese kleinen Parallelwelten, die auch in größeren Bildern irgendwann als "böse kleine Welten" wieder auftauchen können. Aber so sind sie erst einmal ganz harmlos. Scheinbar. Treideln so vor sich hin und verknüpfen sich mit völlig anderen Fäden, bis sie eventuell wachsen und größer werden ...
:-)
Lu Ping - 6. Jan, 13:42