Dienstag, 4. März 2008

Endlich ...

ist es fertig. *sich selbst auf die Schulter klopf* Pünktlich zum Schneesturm mit Riesenflocken - ich gehe ja meist mit Töschi, wenn ich das Malen beende. Es geht eben nichts über timing.

Dimensionen

Diesen Bild gehört in meine Chinaeskreihe. Somit habe ich ein Mondtor zum Vorbild genommen, die in den alten Gärten Chinas zu finden sind. Es gibt noch viele andere Formen wie Vasen, kleeblattähnliche Gebilde und Tore, die ich so gar nicht zuordnen kann - zipfelmützenmäßig mit lauter Buckeln. Na, wie auch immer, die Mondtore sind die schönsten, wie ich finde.
Wie immer gilt: im Original viel intensiver und anders und natürlich viel größer und ganz scharf *ggg*

Donnerstag, 28. Februar 2008

Das nächste Bild ...

ist stark in Arbeit. Dauert gerade alles etwas länger, und klein ist es vom Format her auch nicht. Aber ich bin die letzten Tage gut voran gekommen. So langsam kann man erkennen, was es sein soll.
Und es ist so schön, wieder einen Pinsel der Größe 0 zu haben, nachdem mein letzter zur Größe 0/2 mutiert ist. Da die Haare dafür aber zu langen waren, bogen sie sich immer beim Malen um 90 °. Man, war das anstrengend. Nun sehe ich anhand des neuen Pinsels, daß da am alten gut und gerne 2/3 der Haare fehlen *hüstel* Mein gutes Marderhaar!
Und an meinem Rindshaarpinsel hab ich heute bemerkt, daß der auf einmal so kurze Borsten hat, alles schon abgemalt. Waaaaah.

Wollte jedenfalls nur mal ansagen, daß ich durchaus male. Nicht, daß hier noch der Verdacht aufkommt, ich bechere soviel fürs Jubiläum, daß dafür keine Zeit mehr bleibt. *streng schau*

Mittwoch, 27. Februar 2008

Das ist so knochinesk!

Dieses Jahr haben die liebe Drachenfrau (Knochin bzw. El Vieh auf knochisch) und ich unser Jubiläum!!! Das muß herzhaft mit Caipiranha (gefährlichere Variante des Caipirinha) begossen werden.
Zufälligerweise kommt sie mich im Mai besuchen. Ich hab sie ja dieses Jahr auch schon besucht, nachdem wir uns fast zwei Jahre gar nicht gesehen haben. Das letzte mal war ich zum Depeche-Mode-Konzert bei ihr und sie dann später noch mal bei mir. Dieses Jahr nun war das Linkin-Park-Konzert ein guter Grund. *chchch* Tolles Konzert war das übrigens, auch wenns schon wieder was her ist. Und eine tolle Zeit in Knochenhausen.
Dieses Jahr führen wir jedenfalls wieder ein, daß wir uns regelmäßiger sehen *festgelegt hat*

*dem Lieblingsknochen nen fetten Schmatzer aufdrück*

Mittwoch, 20. Februar 2008

Leinen

*wohlig grunz* Ich finds ja absolut toll, eine jungfräuliche Rolle Leinen zu entwickeln, darüber zu streichen, dran zu riechen. Und dann leg ich da meinen Keilrahmen rüber und schnippschnapp schneid ich das erste Stück raus *wie blöde freu* Da geht fast nix drüber. Ehrlich. Es ist so schön, eine große Rolle im Haus zu haben, die nicht langsam zur Neige geht, sondern noch lange, lange Leinen abwerfen wird.
Da ich ja unheimlich reich bin, konnte ich nicht umhin, mir Leinen zu kaufen und mich diesem dekadenten Zeitvertreib hinzugeben.

*davonleint*

Dienstag, 19. Februar 2008

Au pair etc. pp.

Nach der zehnten Klasse hatte ich ja mal ernsthaft überlegt, ein Austauschjahr zu machen oder Au pair (nach dem Abi). Hat sich aber irgendwie alles von selbst erledigt, bzw. ist das eingeschlafen *hüstel* Nach dem Abi hab ich eine bessere Auslandszeit bei meiner Tante verbracht, als der andere Kram je gekonnt hätte ... :-D
Mein Vater meinte vorhin allerdings was Lustiges. Er sagte, ich könnte ja mal gucken, ob ich Au pair bei nem Maler machen kann, der seinen Haushalt nicht schafft. Er macht den Haushalt und ich male für ihn. *lach wech*

OK, das nur zwischendurch.

Dienstag, 5. Februar 2008

Fünf Monate ...

hat es gebraucht, und nun ist es endlich fertig. Fünf Monate nicht deshalb, weil ich permanent daran gemalt hätte, sondern weil ich zwischendurch in China war und anschließend ein Bild, welches zur gleichen Zeit begonnen wurde, beendet sowie drei weitere Bilder gemalt und eins begonnen habe. Alles klar?

Es handelt sich um ein Bild, das in gewisser Weise einen Traum von mir beschreibt. Es ist natürlich stark verändert worden, was sich schon daran zeigt, daß ich im Traum mal wieder männlich war. Auch die Aussage des Traumes wird darin nicht wirklich zu finden sein - eher sehr tief versteckt, was jedoch bedeutungslos für den Betrachter ist, da niemand wissen kann, welcher Symbolik sich meine Träume bedienen und was diese Symbolik für mich persönlich bedeutet. Deutungsversuche sind somit sinnlos ;-)
Es ging mir darum, daß ich das Grundgerüst an sich spannend fand und mich somit entschied, es in einem Bild zu vermalen. Das Gesicht zeigt wenig Mimik, schaut eher ernst, was ich auch bezweckt habe. Steckt mal in einer yoroi! *ggg* Der Titel des Bildes ist mir schon zugeflogen, bevor ich noch damit begonnen habe. Vielleicht etwas verwirrend, aber wer sagt, daß es eindeutig sein muß?

Der Traum des Samurai

Ich freu mich total, daß es endlich fertig ist. Hach ...

Freitag, 1. Februar 2008

Das ist ja richtig chinaesk

Heute habe ich es endlich geschafft, meine website zu aktualisieren. Hab hier und da was verändert und endlich ein Bild eingestellt, das schon seit Ende November fertig ist *hüstel* Heute hab ich es nun fotografiert, und als ich so am Basteln war, konnte ich nicht mehr aufhören usw.

So ist in meine Malerei die neue Rubrik "Chinaesk" dazugekommen (wofür die Rollbilder weichen mußten, damit das ne schöne gerade Zahl ergibt - sorry), die sich so mehr oder weniger füllen wird.

Als ich in China war, hab ich massig Lotusfelder gesehen. Da es schon Herbst war, waren natürlich vorwiegend die Samenstände in allen möglichen Stadien der Reife und Verwesung zu sehen gewesen (bis auf einen einzigen blühenden Lotus). Lotussamenstände haben was für sich. Sie wirken irgendwie grotesk, manchmal leicht alienhaft. Und ständig hatte ich den Eindruck, sie schauen mich an, als wären sie mit Augen übersät. So hat mich das zu folgendem Bild inspiriert, das in Anlehnung an eine Skizze gemalt wurde, die ich der Künstlerin Zuo Hong als Dankeschön geschenkt habe:

September

...

Mittwoch, 30. Januar 2008

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Na, da hab ich ja noch ein bißchen was vor, vor allem westwärts. Obwohl die einzelnen Staaten auch ganz schön riesig sind. Wat bin ich umhergereist. Mehrmals. War ja nicht nur einmal drüben ... Zeit spielte irgendwann gar keine Rolle mehr. Für vier Stunden Zugfahrt ein Buch auspacken? Lohnte doch gar nicht, vier Stunden sind doch um die Ecke.

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