Zia - 29. Apr, 11:49

Die Sache...

...mit dem stetig wachsenden Gras habe ich als sture Rasenmäherverweigerin so gelöst, daß ich im Garten überall umgegraben und Beete angelegt habe und daher die verbliebenen Restrasenflächen locker mit meinem geräusch- und geruchsarmen Handmäher (ohne Motor und Strippe u.dgl. - sehr bequem zu handhaben alles in allem) bewältige. Allerdings dürfte Dein Garten auch einiges größer sein, als meiner. Da ist so einem Rasentraktor wenigstens noch bequem zum Obendraufsitzen und Du mußt nicht im Schweiße Deines Angesichts durch die Botanik zockeln.
Allerdings fange ich jetzt schon mit Rindenmulch auf den Wegen an, um den Mähaufwand noch zu verringern ...mal sehen, wo das noch hinführt.
Andere Leute betrachten ja Rasenflächen als pflegeleichte Alternative zu Beeten, - ich seh das genau andersrum.
;-)
Zia

Lu Ping - 29. Apr, 13:13

Ja, doch, sind 4000 qm ;-)
Es ist ja auch viel gepflanzt, aber ich kann ja nicht überall Büsche hinsetzen. Und den umgraben *Arme hochreiß*, waaaah, da bin ich ja anschließend tot! :-OOOO
Hinten im Garten hab ich ja Obstbäume gepflanzt, und das allein und drum herum ist eben auch ... jo ... Wiese eben. Einiges bleibt stehen, weil es eben sehr, sehr schöne Grasstauden gibt, anderes muß kurz sein, weil die Bäume und Sträucher Luft brauchen. Früher hab ich das per Hand gemacht, also hinterm Rasenmäher herlaufen, aber das war zu anstrengend. Diese Grasbüschel sind wirklich Büschel. Gigantische Büschel, und der Rasenmäher hat das nicht geschafft, und es war alles super anstrengend.
Früher wollten wir hier auch nicht so´n Rasentraktor, aber das hat sich inzwischen geändert *ggg* Er ist gebraucht und ganz OK. Da geht man einmal kurz rüber, dann hat man für ne Weile Ruhe. Na, ich schätze, so dreimal insgesamt, mehr braucht man da auch nicht mähen.
Das Problem sind hier auch die Wühlmäuse. Die sind furchtbar. Sie sind aus dem Luch hochgekommen, als die Elbe über die Ufer getreten ist. Dadurch stieg der Grundwasserpegel, und die sind alle hochgekommen und leider nicht mehr weggegangen. Ich kann gar nicht einfach was anlegen, da das immer mit großem Aufwand verbunden ist wie Drahtkörbe flechten, darin die Sträucher (oder Blumenstauden) setzen usw. Das dauert leider ewig. Na ja, da finde ich mähen erstmal leichter und mache das eben alles nach und nach. Ist ein sehr schöner, parkähnlicher Garten, der hier mit den Jahren gewachsen ist. :-)
Hier und da ne schöne Wiese ist auch wichtig für die Ringelnattern und Igel. Ist ja nicht so, als wäre alles kahl, hehe.
Hier wächst teilweise auch so´n Sumpfgras, und das kriegste auch nicht mit umgraben in den Griff. Vieles schon umgegraben worden, aber da wächst es auch schon wieder. Es ist zäh und weitverzweigt. Sehr hübsch, aber raumraubend.

Ansonsten bin ich strikte Gegnerin dieser geschmacklosen, tief gemähten Rasenflächen, wo mal ein trüber Baum oder Strauch höchsten spalierartig am Rand steht, damit die Leute schön ihre Rasentraktorspuren ziehen können und der nicht im Weg steht. Grauenhaft.
Zia - 30. Apr, 15:30

Neee...

...4000qm kriegste nicht mehr ohne maschinelle Unterstützung bewältigt, es sei denn, Du schaffst Dir Schafe an, - ich wüsste auch schon wen,der da sicher gaaaanz viel Spaß dran hätte. :-D

Mein Garten ist dagegen ja geradezu winzig, mit seinen knapp 800 qm. Aber ich hab in den drei Jahren die wir jetzt hier wohnen in 2/3 davon jetzt einigermaßen Struktur reingebracht. Das letzte Drittel wartet schon. So langsam sieht man die Früchte meiner Arbeit aber es braucht eben alles Zeit.

Och ja, wenn man Platz hat, ist so hier und da mal ein mit Rasen bedecktes Fleckchen ganz schön, weil man sich dort gut aufhalten und den Garten genießen kann, - aber dazu muß natürlich ein Garten da sein.
Was Du beschreibst: tiefgemäht und hier und da mal ein einsames Büschelchen, das gibts ja hier in der gegend ganz viel. Und dann wachsen auch überall noch die gleichen Büschelchen, - was es ebenso in den letzten Jahren beim Discounter so im Angebot gab, - vornehmlich Thujen und diese gräßlichen Hängeweiden. Da gabs bei uns auch zwei im Garten die hab ich beide abgesäbelt. *augenverdreh*
Ich nenn sowas ja gar nicht mehr Garten, sondern "ums Haus rum". oder "privater Fußballplatz". Näja wems gefällt...

...Wühlmäuse? Ich denke die hält Töschi in Schach? (in Ermangelung von Schafen *ggg*) Oder spielt der bloß und lässt sie hinterher wieder laufen?
Aber ich weiß schon, die Biester sind ja so dreist, die lassen sich von Hunden nicht unbedingt einschüchtern. (genaugenommen lassen die sich von gar nichts wirklich einschüchtern) ...

;-)
Zia
Lu Ping - 30. Apr, 16:14

Ich wohn jetzt 9 Jahre hier, und seit ca. letztem Jahr sehe ich so endlich Früchte wachsen *ggg* Die Sträucher brauchen eben ne Weile, um so groß zu werden, daß sie verschwenderisch blühen. Wieder ausbuddeln und mit Drahtkorb versehen trägt dann auch nicht gerade dazu bei, daß sie das ganz schnell machen XD

Es ist jetzt so´ne Struktur, daß Leute, die den Garten noch von Anfang an kennen bzw. vor 5 Jahren mal da waren, jetzt total erstaunt sind, weil sie ihn nicht wiedererkennen. Eine gepflegt-verwilderte Parkstruktur mit vielen Refugien.
Na ja, ich kann auch nicht behaupten, daß ich mähen total schön finden würde. Es muß eben ab und an mal gemacht werden, aber wenn ich mir die Leute teilweise angucke, die sofort jeden Grashalm abmähen, der es wagt, höher als 1 cm zu sein, wird mir immer ganz anders. Oder Löwenzahn ausstechen. *Kopp schüttel* Es gibt doch nix schöneres als üppige Löwenzahnwiesen. *schwelg*

Diese Thujenfraktion haben wir hier auch. Leider. Ich hab auch ein paar Thujen, allerdings stehen die in Gruppen, weshalb sie auf einmal ein ganz anderes Flair verbreiten. Und ich habe eben nur ein paar, nicht 100 m Gartenzaun damit gepflastert und wundere mich dann, warum die Birnenbäume nen Abgang machen ... *snorts*
Und Hecken schneiden ist auch nicht drin. *ggg* Wozu alles wieder runtersäbeln, wenn es gerade so schön hoch geworden ist?

Nä, mit Schafen fang ich lieber nicht an. Töschi hätte so´ne Freude dran, daß sie wahrscheinlich mangels Futterzunahme irgendwann apatisch vor sich hinstieren würden.
Und leider buddelt die Tösche auch nicht in der Erde. Die Wühlmäuse müssen schon rauskommen, was sie nur sehr selten tun. Es sind wirklich ... Massen. Hab neulich gerade wieder gelesen, daß so´n Weibchen pro Jahr 40 Junge wirft, von denen angeblich viele sterben. Ich habe jedoch den Verdacht, das Kapitel mit dem sterben haben sie ausgelassen.

Also weiter Drahtkörbe flechten ;-)
Zia - 1. Mai, 18:01

Zu den Thujen...

...muß ich allerdings noch anmerken (denn es gibt zu jeder Regel bekanntlich Ausnahmen) : Die längste Grenzseite unseres Gartens ist ja genauso mit einer langen Thujenreihe bepflanzt (war schon, als wir einzogen) und anfänglich fand ich das grauenhaft....
...Aaaaber! ...
die Nachbarn, die da auf der anderen Seite der Hecke wohnen, sind...nunja ...ausgesprochen seltsam. Das ist so die Sorte Leute, mit denen ich am liebsten gar nichts zu tun haben will. Und je klarer mir das wurde, umso lieber mochte ich die Thujen. Ich sag Dir, jetzt kann mir die Hecke gar nicht hoch genug wachsen. *dran zieh, damit es schneller geht* :-D

Bei mir im Garten beträgt die "Inkubationszeit" vom Pflanzen bis zum üppigen Wachstumsschub erfahrungsgemäß drei Jahre, wegen des verhunzten Bodens, wobei es jetzt schon besser wird. Kompost ist da unglaublich hilfreich und jetzt hab ich auch mit diversen Pflanzenjauchen angefangen, das scheint auch recht wirksam zu sein.

Ich hab auch gerade Gartenbilder vom letzten Mai gefunden und bin selbst erstaunt, wie weit fortgeschritten alles in diesem Jahr schon ist, gegenüber letztem Jahr.
Lu Ping - 1. Mai, 23:09

Nun, ich kann nicht verneinen, daß Thujen durchaus interessant sein können. Sie umgibt eine dunkle Aura. Nicht umsonst ist der homöopathische Konstitutionstyp Thuja irgendwie ... morbid und dunkel (ein Aspekt, gibt natürlich mehr, was das Bild rund macht). Somit ist das in Deinem Fall wirklich hilfreich *ggg*
Allerdings bezweifle ich, daß die meisten Leute sie deswegen kaufen *hüstel*

Oje, red nicht von Boden. Die obere Hälfte des Garten ist unterpflastert mit altem Hofpflaster, den Scheunen- und Stallböden (von beiden stehen nur noch klägliche Reste, wenn man bedenkt, daß die alle 30 m lang waren) und, um es noch interessanter zu machen, altem Brandschutt von anno 1872 (immerhin hab ich das sogar ein wirklich interessantes Tonkrügchen aus der Zeit gefunden - vollkommen intakt). Das ist wirklich anstrengend, und so ist die Spitzhacke der erste Begleiter beim Pflanzen. Und guter Boden ist das natürlich auch nicht, es sei denn man ist ne Felsenbirne.
Die untere Hälfte des Garten geht ... ja ... wirklich runter. Nämlich Richtung Luch. Das war mal bis ins 18. Jhd. ein See (mein Dorf war eins von 7 Inseln im Havelland), wurde trocken gelegt, ist jetzt eher Sumpf. Und der Boden ist Wiesenboden. Also recht sandig. Wenns feucht ist, wirkt er ganz OK, aber wenns trocken ist, so wie jetzt, Gott, das ist grauenhaft.
Aber irgendwie ist da jetzt trotz allem so´ne Stufe eingetreten, wo alles wächst, als wäre es feinstes Lehmgemisch mit vielen, vielen gesunden Sachen drin. Sind aber auch Wildsträucherhecken, und die sind ja anpassungsfähig.
Weiter oben, wenn der Schutt weg ist, ist es dort lehmiger, wodurch da auch andere Pflanzen wuchern, denen der Boden Richtung Luch etwas zu leicht wäre.

Na ja, dauert seine Zeit. Ich fand den Garten nach 3 Jahren auch schon ganz umwerfend, aber wenn ich jetzt die alten Bilder sehe, krieg ich glatt das Grausen. Wart´s nur ab, bis Du so weit bist. Dann verstehst Du, was ich meine *ggggg*
Der Prozess ist teilweise so schleichend, daß man das ganze Ausmaß gar nicht so richtig mitbekommt. Aber ein Vergleich öffnet einem schnell die Augen. Ich hab mich wirklich gefragt, was ich damals so toll fand an diesem ... kahlen, platten Garten. Nüscht strauchiges, baumiges, alles eben platt. Blumen, klar, aber die geben nicht so eine Struktur wie eben Gestrüpp.

Pflanzenjauchen setz ich auch öfter an. Muß aber zugeben, daß das dann doch eher erlahmt. Das, was ich wirklich immer beibehalte, sind die leckeren Rosendünger *zwiiiinker*
Zia - 6. Mai, 22:11

Alte Pflasterböden...

...im Boden sind auch wirklich keine so leichte Ausgangsbasis. Kann man das nicht irgendwie nach und nach ausgraben und daraus hübsche Dinge im Garten bauen? Jaja, ich weiß das ist Dir zu anstrengend :-D.
Ich wünsche mir gerade so einen schönen Haufen alte Backsteine von einem richtig schmuchteligen alten Abrisshaus vor der Tür zu haben. Ich baue nämlich gerade einen terassenförmigen Küchengarten und könnte da so schön patiniertes Material gut gebrauchen.
Also in diesem Jahr ist schon ein deutlicher Fortschritt bei den Sträuchern zu sehen. Anfänglich war das ja alles noch so wiiinzig. Naja ich schnippel ja auch nicht in einem Fort bis auf den Stock an allem rum.
Ich weiß auch nicht, warum die Leute hier der Meinung sind, daß man aus allem und jedem ein Formgehölz machen muß. Das ergibt ein ziemlich langweiliges Bild alles in allem.
... näjaaah...
;-)
Zia
Lu Ping - 11. Mai, 14:50

Uaaah, bloß nicht nach und nach rausholen. In machen Ecken wird das ja genutzt. Ich meine, da braucht man keinen Boden selbst verlegen, wenn man das alter Scheunenziegelsteinpflaster freilegt. Und ansonsten kommt´s nur da raus, wo es raus muß - eben beim Pflanzen. Das sind doch so´ne riesigen Ausdehnungen, ey.

Einen Haufen Backsteine haben wir hier schon im Rest des Stalles liegen. Jetzt kann man da kaum noch treten. Würde dir ja ein paar beamen, aber die Technik ist noch nicht ausgefeilt genug. XD

Der Regen die letzten Tage (hier war´s ja den ganzen April heiß und trocken oder ein Futzelchen Wasser, nech) hat den Pflanzen supergut getan. Jetzt sind die so üppig geworden und blühen wie blöde. Das Gras sieht auch nicht mehr so verbrannt aus. Ich meine, wenn sogar schon der Löwenzahn schwächelt, ist es höchte Eisenbahn, hehe.

Hab auch jetzt gesehen, daß der Muskatellersalbei aus den Samen, die Du mir geschickt hast, fröhlich keimt. Sieht schon richtig niedlich aus. Beim Alant bin ich mir noch nicht so sicher - ich weiß nicht, ob es welcher ist oder was anderes. Auch nicht beim Storchschnabel. Bei letzterem konnte ich den Topf nicht in den Kühlschrank stellen, denn wie ich so bin, hab ich gleich ein riesiges Topfteil genommen, das unmöglich da reinpaßt. *hüstel*

:-))))
Zia - 12. Mai, 15:34

Steine beamen...

..das wär mal was! *ggg* Das ist ja bei Steinen immer das eigentliche Problem, daß die so ungünstig zu transportieren sind. Hier im Wald liegen zu Hauf die wunderschönsten Basaltsteine rum. Aber in den Größen, wo sie interessant werden, sind sie einfach zu schwer. Ich habe schonmal den ein oder anderen mit nach Hause geschleppt so richtig weiter kommt man mit der Methode nicht.
Mit der Trockenheit das muß wohl eher im Norden ein Problem gewesen sein. Bei uns war das bisher nicht so schlimm. War bis jetzt immer ganz gutes Wachstumswetter.
Jetzt regnet es auch wieder und ist ziemlich kalt geworden.
Von wegen die Eisheiligen fallen aus (das hab ich gestern noch irgendwo gelesen).
Frost wird es wohl kaum mehr geben, aber es ist trotzdem deutlich kühler, als noch am Wochenende.
Beim Storchschnabel mußt Du im Zweifelsfall viel Geduld haben. Ich werde mal meine Sämlinge fotografieren, dann siehst Du, wie die aussehen.
;-)
Zia
Lu Ping - 12. Mai, 23:08

Ich bin auch nicht gerade ein Fan des Steineschleppens. Da kann ich mir weit angenehmere Tätigkeiten vorstellen. Bspw. im Liegestuhl liegen, Halbschatten, angenehme Brise, mein Butler bringt mir meinen Nachmittagscaipi. So in der Art, nech.

Hier ist es oft sehr heiß und trocken. Aber jetzt geht es. Es ist sehr, sehr kühl. Es soll bis 1° runtergehen. Hier ist es meist noch etwas kühler. Na mal schauen. Ich hoffe, alle meine Pflanzen überstehen es gut.
Aber dann kann ich endlich die Rosengeranien raustellen. Was freu ich mich darauf, wenn die endlich nach dem langen Winter Sonne satt tanken können und etwas mehr Farbe kriegen. Momentan sind sie ja etwas blaß ums Blatt herum. Die Zitronenverbene allerdings hat Blätter ohne Ende (wenn ich daran denke, wie kahl sie immer im Frühjahr war, als sie noch an einem anderen Winterstandort ausharrte) und scheint sich gut zu amüsieren.

Foto der Sämlinge wäre ungemein hilfreich. Allerdings ist das, was da gerade kommt, so winzig klein, daß ich gar nicht weiß, ob ich das mit irgendwas vergleichen kann. Aber es wird ja wachsen, und dann weiß ich, ob es leben darf oder sterben muß. *ggg* Wie ich mich kenne, wird es so oder so im Topf bleiben.

:-)
Zia - 13. Mai, 11:27

Nee nee...

...wenn das was da kommt winzig klein ist, isses kein Geranium. Der hat unübersehbare runde Keimblätter (so etwa 5mm im Durchmesser) ... Ich seh mal zu, ob ich heute Fotos hinkrieg. Gestern war es ja hier sowas von dunkel.
Die Rosengeranien aus Deinen Stecklingen wachsen wie verrückt und die Stecklinge, die ich davon wiederum geschnitten hatte sind angewurzelt, ohne auch nur ein Blatt zu verlieren und wachsen so wie ich sie abgeschnitten habe ungebremst weiter :-)
Meine Kübelpflanzen wie Jasmin und Passionsblume stehen schon auf der Veranda. Da wird es ja nicht so schnell kalt, selbst wenn es nochmal Bodenfrost gegeben hätte.
Wenn das Wetter jetzt einigermaßen stabil bleibt, hält mich nichts mehr davon ab, meine Dahlien rauszusetzen. Dadurch, daß ich die ersten schon im Februar getopft hatte, kann ich dieses Jahr sogar schon blühende Exemplare nach draußen pflanzen.
Ach die Kürbisse sind übrigens schon gekeimt. Mal sehen, wann Flora mysteriose japonica sich sehen lässt. ;-)
Lu Ping - 13. Mai, 13:16

Hmmmmm, na dann bin ich ja mal gespannt, wer sich da heimlich angesiedelt hat.
Immerhin ist der andere Topf ja erfolgreich. Ist ja schon mal was *ggg*
Meine Pflanzen stehen jetzt seit Anfang Mai in so einer Art Vorraum, wo ein großes Fenster drin ist. Da ist es schön warm, sonnig, und da es ja ein Raum ist, kommt da um diese Zeit auch kein Frost rein (im Winter schon).
Seit gestern ist es ja wieder sehr sonnig, auch wenn die Luft relativ kalt ist, besonders nachts. Aber Ende der Woche können die das ab.
Schön, daß sich die Geranien so gut machen. Die wissen eben auch, wo sie´s gut haben. Paß auf, daß Du nicht bald mit ihnen zugewuchert bist XD

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