Samstag, 7. Januar 2012

(Ver)Planungen

Ich unterhalte mich ja ab und zu mit Künstlerkollegen, und da kommen immer ganz interessante Ideen. Einige Projekte werden wir zusammen gestalten, aber andere kann man dort auch herauslösen und ebenfalls wieder zusammenfügen, sollte es gerade passen. Der, mit dem ich das offene Atelier gemacht habe, hat mich auf die Idee gebracht, Menschen in ihren Berufen zu malen. Er meinte, in der Fotografie ist das durchaus noch salonfähig, aus der Malerei ist es leider verschwunden. Er hat recht, zumal da wieder ein Anknüpfungspunkt bspw. an Otto Dix besteht. Ich fand die Idee so gut, daß ich ihm das gleich gesagt habe, und jetzt brodelt es in mir. Es gibt da noch eine andere Sache, die sich nur auf´s Havelland bezieht, aber ich werde die in diesen Oberbegriff integrieren, weil ich mich regional nicht festlegen möchte. Das meinte ich mit notfalls zusammenfügen. Es ist ja einfach, Bilder wieder in andere Kategorien zusammenzufassen, die sind da ja nicht so festgefahren.
Wir werden sicherlich jede/r für sich das ganze in Angriff nehmen und uns immer mal wieder überschneiden. Den Beruf Künstler hab ich somit schon, aber das weiß er, denn ich bin, glaube ich, im weiblichen Pendant belegt ... XD

Ich hab erst wirklich gegrübelt, welche Berufe mir interessant erscheinen könnten und mir das notiert. Sicherlich muß ich hier und da mal rumkurven und die Leute direkt ansprechen, die ich nicht kenne. Aber da fiel mir auch auf, wieviele Leute ich doch eigentlich kenne, und die haben schon irgendwo ganz interessante Berufe. Es seien nur Papierschöpferin oder Museologe genannt. Ich bin gedanklich natürlich schon wieder viel, viel weiter, also eigentlich sind die Bilder schon fertig ... irgendwo ... ich muß sie nur noch malen. Mir fallen im Vorfeld auch schon diverse kleine Symboliken ein, die ich natürlich auch sofort festhalte, um sie den diversen Gruppen zuzuordnen.

Wenn noch jemand eine interessante Idee hat, ich bin offen. Also Zia, wie wär´s *ggg*

Damit bin ich somit zur Zeit beschäftigt, auch wenn das gerade so aussieht, als gäbe es nichts Neues. Aber das ist ja immer so, es kann manchmal Zeit vergehen, in der scheinbar nichts entsteht, aber Ideen brauchen ihre Zeit des Reifens, und irgendwann ist der Moment da, an dem ich aufspringe und kurz meine Hände reibe, um zu beginnen.

Und ich wünsche ein frohes, neues Jahr. Möge es für Euch interessant, spannend, aufregend, beschaulich, entspannend, glücklich und erfolgreich sein.

:-)

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