Alte Idee endlich umgesetzt
Wie viele meiner Ideen stammt diese von irgendwann aus dem letzten Jahr. Glaub ich, kann auch etwas länger sein. Aber manchmal müssen Dinge reifen. Ich mag ja Worte gern, schöne Worte. Und immer wenn ich ein schönes Wort lese oder mir eins einfällt etc. pp., schreib ich mir das auf. So entstehen dann Listen. Ich bin keine Freundin von irgendwelchen Listen und Tabellen. Aber in diesem Fall ist das mal ganz hilfreich, weil ich dann nicht aus allen möglichen Heftchen und Skizzenbüchern die Wörter herauskramen mußte. Ich hab sie mir ausgedruckt, und dann guckten die mich so freudig gespannt an.
Da hab ich mich mal an Aquarelle gemacht. Ich muß dazu sagen, ich mag diese Technik gar nicht. Alles, was mit Wasserfarben zu tun hat. Ist mir immer zu ... wässrig. Zumal ich ja immer so vorgepolt bin und mir die meisten dieser Aquarelle in Form von Landschaftsbildchen untergekommen sind. Wer mich kennt, weiß, daß ich auch Landschaftsbilder nicht sonderlich mag. Es sei denn Carl Blechen usw. Die mag ich, aber die sind auch ... anders. Mystisch, zusammengebastelte Landschaften, damit sie für den Maler passend sind.
Aber ich dachte mir, hey, lös Dich davon, nimm die Motive, die Du magst. Und da hatte ich dann kleine Ideen. Und das ist dabei herausgekommen:


Ich hab noch nicht mal Namen für sie. Aber ich mag sie irgendwie ganz gern. Im Original sind sie viel bezaubernder, wie ich feststellen muß.
Gut, an sich werd ich bei der Öl- und Eitemperamalerei bleiben, das liegt mir mehr, aber es macht auch mal Spaß, kleine Ideen in dieser Form umzusetzen. Da kann ich mal unbefangen herumprobieren, und das eine oder andere läßt sich dann auch großformatiger in Öl übertragen. Vom Ansatz her jetzt. Aber ich spinne erst einmal mit diesen kleinen Bildchen herum und gestalte sie genau so, wie ich es mag, ohne mich darum zu scheren, wie man Aquarell nun genau einsetzt. Letztlich war Aquarell eine Technik, um etwas skizzenhaft festzuhalten, um es später in Öl umzusetzen. Eine Art Reiseutensil, das leicht handhabbar war. Genauso mach ich das nun für mich, kleine Farbskizzen, aus denen evt. mal was größeres wird, oder die so klein bleiben und an sich ja auch ganz niedlich sind.
*laber*
Da hab ich mich mal an Aquarelle gemacht. Ich muß dazu sagen, ich mag diese Technik gar nicht. Alles, was mit Wasserfarben zu tun hat. Ist mir immer zu ... wässrig. Zumal ich ja immer so vorgepolt bin und mir die meisten dieser Aquarelle in Form von Landschaftsbildchen untergekommen sind. Wer mich kennt, weiß, daß ich auch Landschaftsbilder nicht sonderlich mag. Es sei denn Carl Blechen usw. Die mag ich, aber die sind auch ... anders. Mystisch, zusammengebastelte Landschaften, damit sie für den Maler passend sind.
Aber ich dachte mir, hey, lös Dich davon, nimm die Motive, die Du magst. Und da hatte ich dann kleine Ideen. Und das ist dabei herausgekommen:


Ich hab noch nicht mal Namen für sie. Aber ich mag sie irgendwie ganz gern. Im Original sind sie viel bezaubernder, wie ich feststellen muß.
Gut, an sich werd ich bei der Öl- und Eitemperamalerei bleiben, das liegt mir mehr, aber es macht auch mal Spaß, kleine Ideen in dieser Form umzusetzen. Da kann ich mal unbefangen herumprobieren, und das eine oder andere läßt sich dann auch großformatiger in Öl übertragen. Vom Ansatz her jetzt. Aber ich spinne erst einmal mit diesen kleinen Bildchen herum und gestalte sie genau so, wie ich es mag, ohne mich darum zu scheren, wie man Aquarell nun genau einsetzt. Letztlich war Aquarell eine Technik, um etwas skizzenhaft festzuhalten, um es später in Öl umzusetzen. Eine Art Reiseutensil, das leicht handhabbar war. Genauso mach ich das nun für mich, kleine Farbskizzen, aus denen evt. mal was größeres wird, oder die so klein bleiben und an sich ja auch ganz niedlich sind.
*laber*
Lu Ping - 11. Apr, 16:32