Samstag, 31. Oktober 2015

Ein schönes Samhain ...

... wünsche ich denjenigen, die es in irgendeiner Form begehen. Ich muß ja sagen, daß ich die letzten Jahre, was die Jahreszeitenfest angeht, nicht wirklich aktiv war, Samhain jedoch habe ich immer irgendetwas Kleines gemacht. Und wenn es sich um Grablichtlein anzünden und Hochprozentiges verschütten handelte. Es war immer mein Lieblingsfest. Es hat für mich etwas Melancholisches an sich, und trotzdem finde ich es intensiv und schön und angenehm. Läßt sich schwer beschreiben.

Pünktlich zum Fest habe ich auch endlich einen Glasaschenbecher auf einem Trödelmarkt gefunden. Such ich schon ewig. Ist nicht für mich, sondern für "den Raucher". Und weil ich gerade dabei war, auch noch Kerzen und Teelichter anzuzünden, habe ich gleich mal Fotos gemacht.

Der neue Aschenbecher nebst Zigarre, die ich dort schon etwas länger liegen habe. Das Ensemble war nur nie vollständig.



Und ein Blick zum Fenster. Wirkt phantastisch.


:-)

Mittwoch, 12. August 2015

Gut Ding braucht Weile

Ich bin ja momentan nicht so die Blogschreiberin. Es fällt mir sowieso schwer, regelmäßig dranzubleiben, aber wenn in der realen Welt viel passiert, ist mir das natürlich komplett unwichtig. Muß ja nicht alles breittreten bzw. habe ich auch lange nicht gemalt. Nicht, weil ich unkreativ bin, sondern weil ich soviel anderes zu tun hatte. Die Ideen sind aber trotzdem gereift. Ein Bild ist wieder in Arbeit, eins aber auch fertig. Tadaaaaa! XD


Stilleben mit Veilchen - Miss Marple
Öl auf Leinen
40 x 33 cm
2015

An diesem Bild habe ich lange geknabbert. Nicht, weil ich das Thema doof fand, sondern weil es sich aus irgendwelchen Gründen recht eigensinnig gestaltete. Nachdem nun klar war, was gezeigt werden soll, zog es sich wieder hin, so daß letztlich ein Jahr rum war, bevor ich daran wirklich ernsthaft gearbeitet habe. Ich mußte aber auch noch einiges recherchieren, und das war nicht in fünf Minuten erledigt, sondern hat mich ganze Abende gekostet (weil das so spannend war, daß es ein wenig mit mir durchgegangen ist - aber man kann ja nie genug Wissen ansammeln).
Als ich die erste Untermalung fertig hatte, blieb es wieder allein, andere Bilder entstanden. Irgendwann war ich dann wohl doch bereit, und dann ging es relativ zügig. Also wirklich relativ. Wenn man Lasurmalerei macht, ist zügig ja nicht der richtige Ausdruck, sondern einfach eine subjektive Angelegenheit, die auf einem reinen Gefühl beruht.
Die Farben sind ja sehr zart und pastellig - mehr oder weniger. Eigentlich auch gar nicht mein Stil, aber zu Miss Marple paßte es irgendwie, auch wenn dieser Eindruck in Bezug auf den Inhalt natürlich sehr täuscht.
Aber um nicht zuviel zu schwafeln, ich habe wieder das eine oder andere darin versteckt.

Weiterhin bleibt mein kleiner Hahn hier. OK, wußte jetzt niemand, daß er woanders hin sollte - nur die eine oder andere Person, mit der ich in engerem Kontakt stehe.
Es hatte sich eine flüchtige Internetbekannte gemeldet, die sich eine Altsteirerherde aufbaut. Aber ... ja ja, das große Aber - es ging alles schief, was schiefgehen konnte. Ihr kam in erster Linie immer was dazwischen, und das so kraß, daß ich schon einen Anflug von Ahnung hatte. Als sie es endlich hierher geschafft hatte (die Fahrt war recht weit), büxte Hähnchen aus (fand ein Loch in der Voliere, in die ich ihn vorsorglich verfrachtet hatte und eben besagtes Loch, von dem ich nicht wußte, daß es dieses gab), verschwand in den Weiten des großen Gartens und versteckte sich gekonnt an den undurchdringlichsten Stellen, die das weite Areal bieten konnte. Schon die Tage zuvor, wurde er von seinen kleinen Schwestern abgeschirmt, die saßen immer nachts vor ihm, dick und fett, ihn sah man nicht. So mußte besagte Dame leider ohne Hahn wieder abziehen. Da gäbe es noch mehr zu erzählen, aber das würde den Rahmen hier sprengen (Zia, wir müssen mal telefonieren *ggg*).
Vielleicht ganz gut, wer weiß. Tiere haben ihre eigenen Antennen. Und jetzt will sie ihn auf keinen Fall mehr haben, aber die Entscheidung war für mich da sowieso auch schon gefallen. Die Vernunft sagte, der kann nicht bleiben, das Gefühl meinte, nee, der muß bleiben. Hähne vertragen sich bei der Rasse untereinander, sie können sich aus dem Weg gehen, da das Areal sehr groß ist. Ich schau einfach mal. Somit habe ich ihm gestern auch endlich einen Namen gegeben - ich hatte es aufgeschoben, weil die Frau ihm einen geben wollte. Seine Schwestern heißen ja schon Miss Adler und Violet. Er heißt *Trommelwirbel*: FANDORIN (Erast Petrowitsch) XD
Komisch, kaum ist die Frau weg, frißt er mir wieder aus der Hand und schlenzt sichtbar durch die Gegend. Was ist er niedlich. Ist eben das letzte Küken aus dem Schlupf und hat, weil alle anderen natürlich älter waren und schon rumrannten, erschöpft in meiner Hand geschlafen - er war ja noch nicht mal 24 Stunden alt. Prägt wohl.

Montag, 23. März 2015

Und wieder ein Bild


Anbetung 3
Öl auf Leinen
100 x 100 cm
2015

Einen Tick größer ist es auf der Webseite. Thema wie gehabt - ich glaube, ich habe Futter für Jahre ;-) Das Rot ist im Original dunkler, die Kleiderfarbe ist ein Pariserblau, und man erkennt auch Lichtglanz, so daß man die Arme besser sehen kann. Aber Rot und Blau allein sind schon heftig beim Fotografieren, im Kontrast ist es für mich unlösbar, da brauche ich einen professionellen Fotografen, der sich auf Kunst spezialisiert hat usw. usf.
Ich frage mich aber immer wieder, ist man irgendwie selig, wenn man ins Smartphone starrt? Was liest man eigentlich den ganzen Tag? Wenn ich einen Tag mal wirklich viel im Netz war, fällt mir abends gar nichts mehr ein, wo ich noch rumgucken könnte und langweile mich dann eher im Internet, weswegen ich dann ein gutes Buch vorziehe ... so ganz aus Papier, nichts elektronisches, das doch irgendwie immer flimmert, auch wenn das nicht wahrgenommen wird. Überhaupt, wann genau ist das Internet so langweilig geworden? Fiel mir neulich schon mal auf.
Ich kann ja irgendwo die Faszination der Smartphonetechnik verstehen, es ist ja sicher erstmal spannend, aber bei mir würde das nachlassen, zumal ich in keinerlei asozialem Netzwerk bin, in dem ich dauernd die tiefschürfenden Antworten meiner 2500 Freunde nachlese - Dinge wie: Ja, genau! oder :-) oder *lol* oder Meine Meinung oder Gut gesagt oder Der Meinung bin ich nicht oder ... ach, ich glaube, es kommt rüber, was ich meine. Eine richtige Unterhaltung, in der man alle möglichen und unmöglichen Details mit ausschöpft, ist mir dann doch lieber als Kurzantworten. Diese Unterhaltungen sind seltener, weil man nicht ständig telefoniert oder sich sonstwie trifft oder Mails beantwortet, aber es befriedigt mehr.
Und dieses komplette Ausblenden der Umgebung halte ich für sehr ungesund. Was sind mir schon Smartphonebenutzer im Weg rumgelaufen. Auf der Treppe nach rechts schwenken, rumtrödeln, obwohl man es sehr eilig hat, weil der Regio in einigen Minuten abfährt. Vor den Türen stehenbleiben, fischig gucken und nichts mehr mit der Umgebung anfangen können, so daß man sofort in der Tasche herumgrabbelt.
Ich glaube, ich wiederhole mich. So lange etwas ein Werkzeug bleibt, mit dem man praktisch etwas anfangen kann, es aber eben auch nur das ist, ein Werkzeug, das wieder weggelegt wird, ist das doch in Ordnung. Aber wenn Menschen aller Altersklassen zu Autisten mutieren, nicht einmal mehr das wundervoll einfallende Licht der untergehenden Sonne wahrnehmen, keine Alltagssituationskomik mitbekommen, die sich gerade vor der Nase abspielt, dann ist das so verdammt traurig, daß ich die Leute regelrecht bedauere.
Aber ich wiederhole mich schon wieder :-)

Und hier für diejenigen, die noch sogenannte Foren kennen (eine große Anzahl gerade junger Menschen hat nur munkeln gehört, daß es sowas mal gegeben haben soll!), noch ein netter Link:

Klick!

:-)))))

Sonntag, 15. Februar 2015

Notiz an Loki und Yago

Auch wenn ihr neben dem hüten auch gut jagen könnt, erlegte Wühlmäuse werden nicht vor dem Sofa auf die Kuscheldecke gelegt für eventuellen späteren, vergnüglichen Zeitvertreib. Die bleiben draußen!

o_O

Donnerstag, 5. Februar 2015

Anbetung 2


Anbetung 2
90 x 115 cm
Öl auf Leinen
2015


Und ein Detailausschnitt

Ich habe jetzt gut und gerne drei Monate an dem Bild gemalt - mit kleineren Pausen zwischendurch, da ich die zwei kleinen Bilder reingeschoben habe. Es hat sich letztendlich ganz schön hingezogen. Aber so ist das, wenn irgendwie viel im Bild selbst stattfindet. Vom Thema her ist es, wie der Titel ja schon sagt, mit dem Bild vom 31. Oktober verwandt. Diesmal wollte ich eine kleine Gruppe darstellen, wie man sie überall in Zügen und anderen Verkehrsmitteln findet. Mehr brauche ich zum Inhalte eigentlich nicht zu sagen.
Den Detailausschnitt habe ich gewählt, da es sich um etwas handelt, das ich schon seit Jahren in einem Bild verwenden wollte. Davon habe ich auch eine kleine Federzeichnung, die ich vor vier oder fünf Jahren gemacht habe. So genau weiß ich das gar nicht mehr. Kann sein, daß es auch irgendwann noch einmal auftaucht, weil ich so ein faible dafür habe ...

;-)

Dienstag, 13. Januar 2015

weiteres Bild


Das Gleichgewicht
28 x 36 cm
Öl auf Leinen
2015

Hier muß ich sagen, daß ich die Farben irgendwie auf dem Foto nicht hinbekommen habe. Es wirkt satter und dunkler im Original, nicht ganz so knallig. Das Grün ist grüner und das Gelb goldener. Wie auch immer, einen Eindruck bekommt man trotzdem.
Die Idee zu diesem Bild hatte ich nach im vorherigen Beitrag erwähnten Spaziergang. Ursprünglich eine Schneelandschaft in dichtem Nebel, aber mit Sonnenschein und blauem Himmel, wurde es jetzt eher zu einem weiteren Wasserbild. Ich komme einfach nicht los vom Wasser. Ist so. Aber im Großen und Ganzen sah die Wurzel schon sehr danach aus, als würde sie aus einem Riß im Gefüge emportauchen. Das hat mich dann ganz, ganz stark an einen Traum im Jahre 2003 erinnert, in dem es sich in der Tat um eine riesige Wasserfläche mit einem Loch darin handelte, aus dem etwas emporbrodelte. Auf den genauen Inhalt werde ich nicht eingehen, aber der Titel des Bildes ist dem Traum geschuldet. Es ging um Urmächte der besonderen Art.
Und obwohl diese Wurzel in einer Art Loch steckt, was klar ist, weil der Baum ursprünglich umgekippt ist und dieses hinterlassen hat, ist mir bis zu diesem Schneetag nie der Bezug zum Traum aufgefallen. Aber an diesem Tag hatte ich sowieso das Gefühl, mal wieder im Luch zu stehen und eigentlich in einer anderen Welt, einer meiner Parallelwelten zu stehen. Es war still, sonnig, golden. Und ich konnte nur Dinge in einem bestimmten Umkreis sehen, der Rest war einfach verschwunden. Und der Schnee sah auch aus wie Wasser. Kaum ging ich wieder Richtung Heimat, wofür ich einen Absatz im Luch überwinden mußte, der ungefähr einen Meter Höhenunterschied zum umliegenden Land bedeutet, war es, als würde ich wieder in diese Welt zurückgekehrt sein. Obwohl ich die Wurzel noch sehen konnte, zog der Nebel plötzlich ab, die Umgebung war wieder zu sehen und es war von der Stimmung alles wieder ganz anders. Die Stille war weg. Na ja, diese Momente habe ich öfter im Luch. Als würde man wegtauchen und eben Parallelwelten betreten. Es gibt da manchmal bestimmte Stimmungen, die gerade im Herbst und Winter auftreten, die man dann plötzlich bemerkt.
Oh, und das rote Bändchen im Bild ... bei mir zieht sich oft ein roter Faden durch die Bilder. Manchmal muß der einfach mit rein, das Bild kann quasi ohne nicht wirklich existieren, ist dann noch komplett unfertig, wenn der fehlt ... Jeder hat seine Macken.

Desweiteren habe ich ein paar Zeichnungen auf meine Webseite gestellt. Ich mache ja keine Skizzen zu meinen Bildern, sondern zeichne das gleich auf die Leinwand vor. Aber es gibt Aspekte in den Bildern bzw. für spätere Bilder, die ich dann durchaus hinkritzele - manchmal nutze ich das erst Jahre später, manchmal sofort. Wenn ich große Lust habe, zeichne ich mit Feder und Tinte. Das sind dann besagte Zeichnungen. Nicht allgemein als Bild ausgearbeitet, sondern nur der Gegenstand etc. pp. an sich.
Hier der Link, wer neugierig ist.

:-)

Edit: Die Farbe ist wirklich völlig anders. Bin gerade in Betrachtung des Bildes versunken, und diese Farben hier sind sehr verfremdet. Das Wasser hat ein schönes Olivgrün, das Gelb ist satter. Mußte ich noch mal sagen.

Dienstag, 6. Januar 2015

Neujahrsbild

Ich habe mich Ende des Jahres entschlossen, kleinere Bilder zwischenzuschieben, bis mein größeres Bild fertig ist (an dem ich schon seit Ewigkeiten male). So ist dieses Kleinteilchen entstanden:


Unter Wasser
20 x 20 cm
Öl auf Leinen
2015

Auch kleine Bilder brauchen ihre Zeit, um zu entstehen, selbst wenn sie von der Fläche her eher minimal sind. Inspiriert wurde ich durch verschiedene Dinge. Es ist noch ein weiteres Bild in Arbeit, das sich auf einen Spaziergang mit spektakulären Wetterverhältnissen bezieht, und in gewisser Weise hat mich das Thema dann auch zu diesem Bild gebracht. Meine Gedanken sind sozusagen mäandert - von meinen Ideen des anderen Bilders weitergeknüpft, vermischt und mit einen Traum verwoben, den ich kurz vorher hatte, welcher sich wiederum auf eine Idee bezog, die ich schon Wochen vorher hatte und in einem anderen Bild verarbeiten will. Noch Fragen? Alle Klarheiten beseitigt? Genau so arbeitet es stets in mir. Irgendwann ist unklar, woraus etwas überhaupt entstanden ist, weil sich ein Eigenleben daraus entwickelt.
Schon Wochen vorher habe ich winzige Pilze auf meinen Spaziergängen fotografiert, was meine Hunde stets total angeödet hat, weshalb ich sie davon abhalten mußte, interessiert auf mein Fotoobjekt zu latschen, weil Pilze ja sowas von uninteressant sind. Aber mich davon abbringen, mich dieser Spezies zuzuwenden, ist allemal einen Versuch wert. Ich hab´s aber hinbekommen ;-) Und so habe ich stets irgendwelches brauchbares Material, das ich dann vermauscheln kann. Und es wachsen daraus irgendwann diese kleinen Parallelwelten, die auch in größeren Bildern irgendwann als "böse kleine Welten" wieder auftauchen können. Aber so sind sie erst einmal ganz harmlos. Scheinbar. Treideln so vor sich hin und verknüpfen sich mit völlig anderen Fäden, bis sie eventuell wachsen und größer werden ...

:-)

Donnerstag, 13. November 2014

Das erste Ei ...

bzw. die ersten Eier. War nicht nur eins, was in einem liebevoll zusammengehäuften Strohnest lag, sondern gleich sechs Stück! Wahrscheinlich waren schon gestern welche dort, aber ich guck nicht jeden Tag intensiv in die Hütte, schon gar nicht ganz hinten in die Ecke. Die Hütte ist mit Sand und einer fetten Schicht Stroh ausgelegt, und jede Woche mach ich das sauber, wechsel das aus. Ich habe auch Legenester drin stehen, die aber überhaupt nicht interessant zu sein scheinen. Nö, unter dem Kotbrett schön geschützt ist es viel netter und so schön dunkel und schummerig. Jetzt überlege ich, ob ich die Beine von den Legenestern abmontiere (sie stehen erhöht, weil ich mal gelesen habe, daß Hühner das so mögen, weshalb die nach Plan gearbeitet wurden) und sie dort in die Ecke stelle und das anbiete. Vielleicht nehmen sie sie dann an. Denn dieser Ort dort hinten ist auch sehr geschützt und scheint ihnen zuzusagen. Altsteirer sind eben noch etwas urig und haben ihren eigenen Hühnerdickschädel.

Junghühner legen ja nicht so große Eier, aber ich muß sagen, für Junghühner sind die gar nicht so winzig, wie ich erwartet habe. Die sind schon ganz ordentlich. Liegt aber vielleicht auch daran, daß Altsteirer sowieso keine so winzigen Eier legen. Ist wohl alles relativ. Sind ja auch recht große Hühner, wenn auch nicht diese Extremmaße, wie diese ganzen Fleischrassen. Und natürlich nicht so schwer und fett. Aber immer wenn ich Hühner Marke 0815 hier im Dorf sehe, dann finde ich die plötzlich immer so mickrig. Dabei sind meine wirklich nicht riesig. Aber einen Tick größer eben doch mit schönen Maßen und überhaupt außergewöhnlich hübsch *find*

Und nun gucke ich mal, ob es stimmt, daß Altsteier auch im Winter legen, weil ihnen die Jahreszeit völlig schnurz ist, und ob ich auf die Durchschnittszahl an Eiern im Jahr komme, die immer so großzügig bemessen angegeben wird (wenn das stimmt, muß ich allerdings verkaufen, weil ich sonst nicht weiß, wohin *ggg* - dann muß mich Zia dringend besuchen, um welche mitzunehmen). Muß ich meine Eier einfach durch vier Teilen (in der Hoffnung, daß auch jede legt) und dann mal gucken. Interessiert mich, weil man immer zu verschiedenen Rassen recht viele Angaben liest. Und wie das so ist, oft wird etwas übernommen, aber es kann sein, daß das gar nicht (mehr) stimmt. Aber erzählt wird es immer. Deshalb mal meine Kontrolle, ob ich den Wert ungefähr erreiche.
Die Nachbarin war jedenfalls erstaunt, daß meine vier Junghennen schon sechs Eier produziert haben und meinte, das ist ganz schön erstaunlich. Ph, weiß nicht, was daran erstaunlich sein soll. Tsess. Und ich bin auf´s Dotter gespannt. Aber ganz frische Eier sollen kurz liegen bleiben, von daher werde ich am Sonntag meine Erfahrung kundtun :-)



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